Glamora präsentiert Creative Collection Chapter XIII

Das neue Kapitel der fortlaufenden Kollektion von Glamora ist Protagonist des Mailänder Showrooms des Unternehmens. Bei einem Rundgang auf den zwei Etagen können Innenarchitekten und Planer sie sich auf einer imaginären Reise begenen. Die Kollektion basiert sich auf fünf Inspirationen, die dem Thema der Schönheit in ihrer Reinstform gewidmet sind und sich auch über strenge harmonische Maßstäbe hinwegsetzen.
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Die 60 vorgeschlagenen Themen beschäftigen sich unter anderem mit Kunst, Architektur, Kultur und Landschaft.
Dabei werden auch künstlerische Strömungen berücksichtigt, die echte kulturelle Umschwünge auslösten, wie beispielsweise die Informelle Kunst oder der Brutalismus, ebenso wie Kompositionen, die auf innovativen und teilweise „revolutionären“ Rhythmen basieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Natur, die als grundlegende Inspiration der Marke anzusehen ist und sich im Zeichen der Mythologie und biologischen Vielfalt in ein Kaleidoskop optischer Eindrücke verwandelt, mit Pflanzen, Blumen und Blättern unterschiedlichster Lebensräume und Herkunft. Glamora kreiert zeitlose Welten, die Mythen und Legenden ebenso wie Aromen und Düfte heraufbeschwören. Die Sujets zeichnen sich durch eine spontane, entschiedene und gleichzeitig unkonventionelle Linienführung aus und verleihen der Kollektion vielfältige kulturelle Anklänge mit starker emotionaler Wirkung.
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Wallcoverings: Napoli GLXIII461A, Tange GLXIII201A
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Inspirierendes Bild. Blick auf den Canal Grande in Venedig, ein Muss der Grand Tour.
Auf den Spuren der Grand Tour.
Idyllische Ansichten, architektonische Details und Sehenswürdigkeiten von ewiger Schönheit. Reste antiker Kulturen, architektonische Meisterwerke und zauberhaft-klassische Landschaften bilden die Sujets dieses Themas, das sich durch einen luftigen Zeichnungsstil charakterisiert und an der berühmten Grand Tour inspiriert ist. Diese Bildungsreisen, die junge Aristokraten seit Beginn des 17. Jahrhunderts durch Europa antraten, um insbesondere die italienischen Kunststädte wie Neapel und Rom kennenzulernen, zeugen von dem lebendigen kulturellen Interesse der damaligen Epoche.
Jenseits der Form: Neobrutalismus.
Graphische Zeichen und klare Geometrien, auf der Suche nach Schattierungen und Überschneidungen für neue Raumaufteilungen. Klare und schlichte Ton-in-Ton-Muster mit strukturierter Oberfläche gehören zu den charakteristischen Merkmalen des Brutalismus. Zu den wichtigsten Vertretern dieser in den 50er Jahren entstandenen Architekturströmung, die bis in die 70er Jahre andauerte, gehören unter anderem Lina Bo Bardi und Clorindo Testa aus Italien, der Amerikaner Paul Rudolph und der Japaner Kenzo Tange.
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Wallcovering: Goldfinger GLXIII311A
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Wallcoverings: Epimelidi GLXIII581A, Callisto GLXIII561A
Die Erkundung von Zauberwelten.
Das Thema ist den irdischen Nymphen gewidmet, die in den Bäumen wohnen und zu ihnen eine derart enge symbiotische Beziehung unterhalten, dass sie auch ihre Atemzüge teilen. Dekorative Sujets mit prachtvollen Blüten und vollem Blattwerk, die sich durch eine lyrische Note und eine intensive Farbpalette auszeichnen.
Weltgärten.
Inmitten der üppigen Vielfalt einer großzügigen, überschwänglichen und exotischen Natur, die mit einer harmonischen Gesamtwirkung und dem Sinn für Farben besticht. Unendlich viele grüne Farbnuancen führen auf eine imaginäre Entdeckungsreise durch Parks, Gärten, Oasen und Gewächshäuser in aller Welt: vom Jardin Majorelle in Marrakesch über die Boboli-Gärten in Florenz und den Tsavo-Park in Kenia bis zum Parc Guell in Barcelona. Die weitläufigen Grünflächen oder einsamen Oasen der Ruhe sind häufig mit Wasserkanälen, Brunnen, Felsen und Teichen geschmückt, Kleinode, die ein Gefühl von Glück und Wohlbefinden auslösen, sofern sich Körper und Seele auf sie einlassen, ihre Aromen aufsaugen und jede kleinste Vibration wahrnehmen.
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Inspirierendes Bild. Palmenhaus in Kew Gardens (Royal Botanic Gardens), London.
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Inspirierendes Bild. Porträt des spanischen Malers Pablo Picasso.
Zeichen und Rhythmus.
Jenseits aller Grenzen auf den Spuren der Verbindung zwischen bildender Kunst und Musik. „Die gesamte Kunst strebt kontinuierlich nach Musikalität“. Mit diesem Satz beschrieb der englische Essayist Walter Pater die komplexe Verbindung zwischen bildender Kunst und Musik. Eine Art Spannungszustand, der die Suche nach einem universalen Rhythmus beschreibt und sich durch verschiedene Kunstströmungen zieht, deren Werke einer harmonischen Partitur ähneln, die teilweise auch erwünschte Dissonanzen enthält. Auf diese Ideen ist ein Thema der Kollektion bezogen, das sich zwischen abstrakter und informeller Kunst sowie musikalischen Strukturen bewegt.