Glamora unterstützt das italienische Kultur- und Landschaftserbe
Zum Zeugnis seines Engagements für Kunst, Geschichte und Landschaft hat das Unternehmen beschlossen, den Fondo per l‘Ambiente Italiano (FAI) zu unterstützen.
Der Einsatz und die tägliche Arbeit von Glamora sind der Suche und Entwicklung neuer ästhetischer Wege gewidmet.
Deshalb hat die Marke beschlossen, ein weitsichtiges Projekt im Einklang mit ihrer Identität und den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen für 2030 (SDG) zu unterstützen.
Das Erbe, das der Fondo per l‘Ambiente Italiano schützt und zugänglich macht, bildet ein weltweit einzigartiges Kapital und eine grundlegende Ressource für den Aufschwung und die Entwicklung Italiens.
So schützt und verwaltet der FAI seit fast fünfzig Jahren Kulturgüter von historischem, künstlerischem und landschaftlichem Wert im ganzen Staatsgebiet.
Darunter die Villa Necchi Campiglio in Mailand, ein von Piero Portaluppi entworfenes Museumshaus im Art Déco-Stil, und das Olivetti Showroom in Venedig, ein brutalistisches Meisterwerk von Carlo Scarpa.
Es handelt sich um wichtige Bauten bzw. kleine „Juwele“, die in den Städten, auf dem Land und an den Küsten Italiens verstreut sind und durch das Engagement der Stiftung vor der Verwahrlosung gerettet, restauriert, geschützt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Olivetti Showroom, Markusplatz, Venedig. Projekt von Carlo Scarpa, 1957.
Olivetti Showroom, Markusplatz, Venedig. Projekt von Carlo Scarpa, 1957.
Diese Philosophie der Bewahrung und geteilten Freude an der Schönheit ist eng mit Identität und Gedächtnis verbunden und will eine Brücke zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schlagen.
Glamora teilt diese Mission und hat sich daher zur Teilnahme am Programm der Unternehmensmitgliedschaft FAI Corporate Golden Donor entschieden, um ein Bewahrungsprojekt zu unterstützen, das zugleich eine ehrgeizige kulturelle Herausforderung ist.
Durch die Teilnahme an diesem Programm will Glamora aktiv zur Pflege und Förderung italienischer Kulturgüter als fester Bestandteil des breiteren Rahmens der Umwelt beitragen, damit alle die Schönheit erleben und Erkenntnis und Nutzen daraus ziehen können.