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Riso Restaurant
Wie eine tropische Oase in exklusives Design gehüllt, erstreckt sich das Restaurant Riso di Roma auf einer Fläche von 1000 m².
Seine großzügigen Räumlichkeiten, die erst kürzlich nach einem Entwurf des Architekten Fabio La Commara renoviert wurden, schaffen durch eine harmonische Kombination aus sanfter Beleuchtung und chromatischen Akzenten eine angenehme Atmosphäre, in der Sie kulinarisch von den traditionellen Aromen Japans begleitet von Drinks mit zeitgenössischen Noten von der Cocktailbar verwöhnt werden.
Durch die Verwendung von Boscage auf dem großen zentralen Tresen und Madama Butterfly auf baulichen Elementen wie Nischen und Bögen werden die Oberflächen durch natürliche Muster und exotische Details ebenfalls von einem floralen Konzept umhüllt.
Was waren die Impulsgeber und wie entstand das Projekt für das Restaurant Riso?
Die Eigentümer baten uns um die Neugestaltung eines bereits bestehenden Restaurants. Sie wollten das Ambiente mit einem etwas sanfteren und frischeren, aber gleichzeitig eleganten Stil erneuern. Dabei sollte jedoch auch dem jungen Zielpublikum des Clubs Rechnung getragen werden.
Bei unseren Überlegungen zu den aktuellen Fusionstrends stellten wir fest, dass die japanische Küche zunehmend mit der brasilianischen Küche kombiniert wird… Und im Restaurant Riso werden traditionelle Gerichte mit kreativen Cocktails kombiniert. Aus diesem Binom entstand die Inspiration für das florale Thema und mit ihm die Notwendigkeit, natürliche Elemente in den Raum einzufügen. Wir haben uns daher entschieden, die ästhetische Philosophie dieses Konzepts durch die Einrichtung und die Wahl der Bezüge zu interpretieren.
Bei unseren Überlegungen zu den aktuellen Fusionstrends stellten wir fest, dass die japanische Küche zunehmend mit der brasilianischen Küche kombiniert wird… Und im Restaurant Riso werden traditionelle Gerichte mit kreativen Cocktails kombiniert. Aus diesem Binom entstand die Inspiration für das florale Thema und mit ihm die Notwendigkeit, natürliche Elemente in den Raum einzufügen. Wir haben uns daher entschieden, die ästhetische Philosophie dieses Konzepts durch die Einrichtung und die Wahl der Bezüge zu interpretieren.
Warum haben Sie sich für die Motive Boscage und Madama Butterfly entschieden? In welcher Form wurde die Tapete verwendet?
Die Räumlichkeiten des Restaurants besitzen einen gewissen industriellen Stil mit großen, luftigen Räumen, die durch klare Linien, freiliegende Backsteine und große Fenster charakterisiert werden. Die Idee bestand daher darin, das Ambiente mit einem florealen Anklang etwas gemütlicher zu gestalten und mit der uns ursprünglich als Inspirationsquelle dienenden Bildsprache zu verbinden. Aus diesem Grund wählten wir Boscage für die Verkleidung des Tresens und Madama Butterfly für einige Nischen und Bögen. Das Design dieser detailreichen und exotisch anmutenden Wandverkleidungen greift thematisch die Zierpflanzen auf, mit denen die Räumlichkeiten dekoriert sind.
Wie entwickelte sich die Zusammenarbeit mit Glamora?
Der Erfolg des Projekts beruhte vor allem auf dem von Glamora auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Service. Nachdem wir das Motiv ausgewählt hatten, mussten wir uns zunächst mit Themen wie der Größe der Zeichnung und eventuellen Maßstabsanpassungen befassen. Dabei arbeiteten wir mit dem engagierten hausinternen Team zusammen, mit dem wir schnell optimale Lösungsansätze finden konnten.
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